Wie schon in den ersten zwei Teilen beschrieben, war es nicht so einfach herauszufinden, wie man das Ganze sinnvoll aufbauen kann. Meine Architektur sieht nun wie folgt aus. Wir haben auf Client Seite eine C# Applikation, die für die Visualisierung der Daten zuständig ist. Dieser Client greift auf meinen Webservice zu. Der Webservice kapselt die Zugriffe auf den Amazon Webservice. Der Vorteil: Ich kann über die Zwischenschicht steuern ob ich einen Zugriff zulassen möchte. In der Testphase ist der Zugriff noch für alle erlaubt.

Noch fehlen mir einige Features, die ich gerne noch fertigstellen möchte, bevor ich mich daran mache zu prüfen, ob ich das ohne Probleme zum Download anbieten kann. So. Jetzt aber genug davon erzählt. So sieht’s aktuell aus.

Hinzufügen eines neuen Artikels. Anzeige der gefundenen Preise in den jeweiligen Währungen.

Konfiguration der Anwendung. Hier kann man sich die Anwendung ein wenig nach den eigenen Bedürfnissen anpassen. Ich z.B. blende Amazon Kanada, China und Japan aus.

Und so sieht das Programm aus. Preisänderungen werden farbig hervorgehoben. Bei den Details wird der Preis in Euro angezeigt
(Wenn dies in den Einstellungen ausgewählt wurde)

Daran arbeite ich gerade:
In der ersten Version war es möglich bei anderen Shops nach den Artikeln zu suchen.
Das setzte ich gerade um. Hierzu setzte ich wieder auf das MEF Framework. Somit lassen sich die Suchanbieter, von jedem Entwickler individuell, erweitern.

Das fehlt noch:
– Multiselect fehlt noch ein paar Stellen
– WebService Zugriffe steuern
– UI aktualisierungen optimieren
– Datenbank bereinigen
– UnitTests